Ein siebenhundertfünfzig-
jähriger Geschichtskrimi
Die einmalige Historie des Herrenhaus Brookhusen gleicht von Anfang bis Ende
einem echten Krimi, der zugleich Sinnbild bewegter deutscher Geschichte und
Authentizität ist. Sie ist hautnah mit dem 670jährigen Auf- und Abstieg zweier
mecklenburgischer Ur-Adelsgeschlechter verbunden und beginnt mit den
Anfängen Mecklenburgs nach Ende der dänischen Vorherrschaft (1180 – 1227) …
Otto Reventlow wurde 1260 als treuer Gefolgsmann von Heinrich I.
zum Ritter geschlagen*1 Der Herrscher zu Mecklenburg geriet während
seiner Pilgerfahrt 1271 ins Heilige Land in die Gefangenschaft Sultan
Baibars I., die 27 Jahre andauerte. Nachdem Otto Reventlow 1275 in
den Vormundschaftsrat für die unmündigen Söhne Heinrichs I. gewählt
wurde,*1 erhielt er die Güter Ziesendorf, Fahrenholz, Nienhusen sowie
Brookhusen als Belohnung für seine Verdienste.
Otto Reventlow wurde 1260 als treuer
Gefolgsmann von Heinrich I. zum Ritter
geschlagen*1 Der Herrscher zu Mecklenburg
geriet während seiner Pilgerfahrt 1271 ins
Heilige Land in die Gefangenschaft Sultan
Baibars I., die 27 Jahre andauerte. Nachdem
Otto Reventlow 1275 in den
Vormundschaftsrat für die unmündigen
Söhne Heinrichs I. gewählt wurde,*1 erhielt er
die Güter Ziesendorf, Fahrenholz, Nienhusen
sowie Brookhusen als Belohnung für seine
Verdienste.
Nur neun Jahre später verstarb Brookhusens
erster Eigentümer. Heinrich I. kehrte erst nach
Ottos Tod 1298 aus seiner Gefangenschaft
in Kairo nach Mecklenburg zurück. Hier
wurde er 1301 in der Fürstengruft des
Doberaner Münsters nur wenige Kilometer
von Brookhusen entfernt beerdigt.*2 In
diesem Jahr ging Brookhusen als Lehen
zwischenzeitlich an Konrad und Otto
Gebrüder von Ziesendorf über,*3 bevor es
1397 für die nächsten, knapp 300 Jahre im
Besitz der Reventlows verblieb.
Damit belohnte Albrecht III., König von Schweden und Herzog von Mecklenburg die Dienste eines Nachfahrens Ottos, Heinrich Reventlow. Dieser hatte auch nach der verlorenen Schlacht bei Åsle (1389 nahe Falköping) dem König während seiner sechsjährigen Gefangenschaft in der Reichsfestung Lindholmen die Treue gehalten.*1 Die Reventlow-Ära des adligen Nebenguts Brookhusen endete 1681 jedoch abrupt. Durch den Schwedisch-Brandenburgischen Krieg (1674 – 1679) verwüstet, musste es wegen Überschuldung an die Familie von Petersdorff verkauft werden.*1
Dem kriegsbedingten Niedergang in der zweiten Hälfte des
17. Jh. folgte Brookhusens Wiederaufbau nach der jeweiligen
Fasson seiner 16 verschiedenen Eigentümerfamilien. So gewann
das auf seine ursprüngliche Funktion reduzierte Gutshaus peu à
peu wieder an herrschaftlicher Ausstrahlung. Beleg dafür ist u.a.
das überlieferte Hauswappen von 1801, welches zugleich den
Hofjägermeister Carl Johann von Stein standesgemäß als
damaligen Besitzer des Herrenhaus Brookhusen ausweisen
sollte.
Dieses erlangte seine repräsentative Ausstrahlung vollends, als
das Gut 1888 in Besitz von Carl Johann Franz Briesemann kam.
Dem kriegsbedingten Niedergang in der
zweiten Hälfte des 17. Jh. folgte Brookhusens
Wiederaufbau nach der jeweiligen Fasson
seiner 16 verschiedenen Eigentümerfamilien.
So gewann das auf seine ursprüngliche
Funktion reduzierte Gutshaus peu à peu
wieder an herrschaftlicher Ausstrahlung.
Beleg dafür ist u.a. das überlieferte
Hauswappen von 1801, welches zugleich den
Hofjägermeister Carl Johann von Stein
standesgemäß als damaligen Besitzer des
Herrenhaus Brookhusen ausweisen sollte.
Dieses erlangte seine repräsentative
Ausstrahlung vollends, als das Gut 1888 in
Besitz von Carl Johann Franz Briesemann kam.
Er ließ das Hauptgebäude renovieren und für
die Unterbringung seiner umfangreichen
Gemäldesammlung um ein noch größeres
Querhaus samt Turm erweitern. Hiervon
zeugt bis heute die Jahreszahl „1889“ im
schmiedeeisernen Wetterfähnchen auf der
Turmspitze des Anbaus. Der herrschaftliche,
neoklassizistische Stil des Gesamtensembles
wird seitdem von den Brookhusenern mit
dem liebevollen Beinamen „das Schloss“
goutiert. Bevor Briesemann das Herrenhaus
1891 vererbte, schenkte er das Gros seiner herausragenden Gemäldesammlung seiner
Geburtsstadt Wismar. Hier kann diese im
stadtgeschichtlichen Museum bzw. in Teilen
im Wismarer Rathaus bis heute bewundert
werden.*4
Mit dem Ende des I. Weltkriegs erwarb Reinhold Louis Wilhelm
von Restorff das Gut von den Briesemann-Erben. Als Major a. D.
und kaiserlich ottomanischer Oberstleutnant war von Restorff
auf abenteuerliche Weise von 1904 bis 1910 in Südamerika zu
erheblichen Reichtum gelangt, um als Besitzer von Brookhusen
das mecklenburgische Uradelsgeschlecht wieder in der Nähe
von Rostock anzusiedeln.
Nach seinem Tod 1921 ging das Erbe über seine geschiedene
Frau Elisabeth Marie Karoline Juliane von Restorff, geb. von
Plessen an seinen 1912 geborenen Sohn Gustav über.*5
Gustav Louis Wilhelm von Restorff gilt seit dem Vormarsch der
Roten Armee 1944 auf Budapest als vermisst / gefallen. Noch
bevor diese Ende April 1945 Mecklenburg erreichte, floh
Gustavs Frau Elfriede (geb. Egge) mit Tochter Erdmuthe aus
dem Herrenhaus.
So erlebten die letzten adelsstämmigen Eigentümer von
Brookhusen nicht mehr die bereits am 27. September 1945 in
Mecklenburg beginnende Bodenreform und Vertreibung derer,
dessen Gutsbesitz die 100-Hektargrenze überschritt.*6
Mit dem Ende des I. Weltkriegs erwarb
Reinhold Louis Wilhelm von Restorff das Gut
von den Briesemann-Erben. Als Major a. D.
und kaiserlich ottomanischer Oberstleutnant
war von Restorff auf abenteuerliche Weise
von 1904 bis 1910 in Südamerika zu
erheblichen Reichtum gelangt, um als Besitzer
von Brookhusen das mecklenburgische
Uradelsgeschlecht wieder in der Nähe von
Rostock anzusiedeln.
Nach seinem Tod 1921 ging das Erbe über
seine geschiedene Frau Elisabeth Marie
Karoline Juliane von Restorff, geb. von
Plessen an seinen 1912 geborenen Sohn
Gustav über.*5
Gustav Louis Wilhelm von Restorff gilt seit
dem Vormarsch der Roten Armee 1944 auf
Budapest als vermisst / gefallen. Noch bevor
diese Ende April 1945 Mecklenburg erreichte,
floh Gustavs Frau Elfriede (geb. Egge) mit
Tochter Erdmuthe aus dem Herrenhaus.
So erlebten die letzten adelsstämmigen
Eigentümer von Brookhusen nicht mehr die
bereits am 27. September 1945 in
Mecklenburg beginnende Bodenreform und
Vertreibung derer, dessen Gutsbesitz die
100-Hektargrenze überschritt.*6
Unter der Devise „Junkerland in Bauernhand“ wurde
bereits im Herbst 1945 das 291 Hektar große Allodialgut
als „feudaljunkerlicher Boden und Großgrundbesitz“
aufgeteilt. Das Herrenhaus selbst wurde bis 1948 als
Unterkunft für Vertriebene und Kriegsflüchtige genutzt.
Es gelangte 1949 mit Gründung der DDR als Volkseigentum
in die Hände der Kommune. Die sich anschließenden
Nutzungswechsel (zeitweise als Arztpraxis, Einkaufsstätte,
Schule, Kino und Kulturhaus) sind DDR-typische Schicksale,
die sich Brookhusen mit vielen der ca. 2000 Guts- und
Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern teilt.
Ab 1970 wird das Obergeschoss mit ersten Wohnungen
umgenutzt. Im Nebengelass des Hauses wurden zudem
privat Schweine gehalten. Später kommen auch
Mitarbeiterunterkünfte der LPG-Tierproduktion Benitz
in der unteren Etage hinzu.
Die letzten Mieter ziehen trotz der mittelalterlich
anmutenden Wohnbedingungen erst aus, als das Haus
1996 wegen des stark einsetzenden Verfalls
baupolizeilich gesperrt werden musste.
Unter der Devise „Junkerland in Bauernhand“
wurde bereits im Herbst 1945 das 291 Hektar
große Allodialgut als „feudaljunkerlicher
Boden und Großgrundbesitz“ aufgeteilt. Das
Herrenhaus selbst wurde bis 1948 als
Unterkunft für Vertriebene und
Kriegsflüchtige genutzt.
Es gelangte 1949 mit Gründung der DDR als Volkseigentum in die Hände der Kommune.
Die sich anschließenden Nutzungswechsel
(zeitweise als Arztpraxis, Einkaufsstätte,
Schule, Kino und Kulturhaus) sind DDR-typische Schicksale, die sich Brookhusen mit vielen der ca. 2000 Guts- und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern teilt.
Ab 1970 wird das Obergeschoss mit ersten Wohnungen umgenutzt. Im Nebengelass des Hauses wurden zudem privat Schweine gehalten. Später kommen auch Mitarbeiterunterkünfte der LPG-Tierproduktion Benitz in der unteren Etage hinzu.
Die letzten Mieter ziehen trotz der mittelalterlich anmutenden Wohnbedingungen erst aus, als das Haus 1996 wegen des stark einsetzenden Verfalls baupolizeilich gesperrt werden musste.
Zur Abwendung des drohenden Einsturzes lässt die Gemeinde 1995
das historische Gebäude zunächst als Denkmal eintragen, um
finanzielle Hilfen aus Bundesmitteln zu erwirken. Jedoch klärt die
Oberfinanzdirektion Rostock (OFD) dazu auf, dass das Herrenhaus
kein Bundes- sondern Gemeindevermögen mit allen dazugehörigen
Rechten und Pflichten sei.*7 Der „klammen“ Gemeinde wird klar,
ohne Investor ist ihr „Schloss“ für immer verloren.
Die Investorensuche startet im April 1998 via TV-Spots in Sat1 sowie
Anzeigen in SuperIllu und Internet gezielt im Großraum München
und im Ruhrgebiet. Über 250 potentielle Investoren melden sich für
eine Grundstücksübernahme. Doch keiner ist verpflichtend bereit,
Restauration und Denkmalerhalt in sein Konzept aufzunehmen. Nach
erfolgloser Investorensuche verfügt die Untere Bauaufsichtsbehörde
im Juni 1999 den Abbruch des Hauses wegen akuter Einsturzgefahr.*8
Gewissermaßen in letzter Sekunde taucht ein vermeintlicher Retter
in Gestalt eines Hamburger Jungunternehmers auf. Dieser sichert
auch vertraglich eine Restaurierung nach Denkmalschutz zu. So geht
das Gebäude für nur 1,00 DM im Juni 2000 an den neuen Investor
über.*9 Der nutzt die Immobilie zur Aufnahme eigener Kredite und
stellt 2003 überraschend den Insolvenzantrag.*10 Zur Vermeidung
des Insolvenzverfahrens taucht er unauffindbar durch seine Flucht in
Litauen unter. Die Krux: Ohne Insolvenzverfahren verbleibt das Haus
im Besitz des flüchtigen Schuldners, was einer Rückabwicklung des
Verkaufs rechtlich im Wege steht.
Zur Abwendung des drohenden Einsturzes lässt die Gemeinde 1995 das historische Gebäude zunächst als Denkmal eintragen, um finanzielle Hilfen aus Bundesmitteln zu erwirken. Jedoch klärt die Oberfinanzdirektion Rostock (OFD) dazu auf, dass das Herrenhaus kein Bundes- sondern Gemeindevermögen mit allen dazugehörigen Rechten und Pflichten sei.*7 Der „klammen“ Gemeinde wird klar, ohne Investor ist ihr „Schloss“ für immer verloren.
Die Investorensuche startet im April 1998 via TV-Spots in Sat1 sowie Anzeigen in SuperIllu und Internet gezielt im Großraum München und im Ruhrgebiet. Über 250 potentielle Investoren melden sich für eine Grundstücksübernahme. Doch keiner ist verpflichtend bereit, Restauration und Denkmalerhalt in sein Konzept aufzunehmen. Nach erfolgloser Investorensuche verfügt die Untere Bauaufsichtsbehörde im Juni 1999
den Abbruch des Hauses wegen akuter Einsturzgefahr.*8
Gewissermaßen in letzter Sekunde taucht ein vermeintlicher Retter in Gestalt eines Hamburger Jungunternehmers auf. Dieser sichert auch vertraglich eine Restaurierung nach Denkmalschutz zu. So geht das Gebäude für nur 1,00 DM im Juni 2000 an den neuen Investor über.*9 Der nutzt die Immobilie zur Aufnahme eigener Kredite und stellt 2003 überraschend den Insolvenzantrag.*10 Zur Vermeidung des Insolvenzverfahrens taucht er unauffindbar durch seine Flucht in Litauen unter. Die Krux: Ohne Insolvenzverfahren verbleibt das Haus im Besitz des flüchtigen Schuldners, was einer Rückabwicklung des Verkaufs rechtlich im Wege steht.
Der endgültige Verlust des einsturzgefährdeten Hauses scheint
unabwendbar. Aber die Gemeinde gibt nicht auf! Umsichtig
hatte sie im Kaufvertrag eine Rückgabeklausel integriert, sollte
der Investor der Pflicht zum Denkmalerhalt nicht nachkommen.
Im zähen juristischen Ringen wird darüber die Rückführung des
Gebäudes in Gemeindebesitz durchgesetzt. Die Gemeinde kann
2008 so die erneute Suche nach einem rettenden Neuinvestor
beschließen.*11 Dieser klopft wenig später in Gestalt eines
frischvermählten Paares aus Rostock unverhofft an die Tür des
Bürgermeisters. Bei einem Wochenendausflug hatte es die
Ruine zufällig entdeckt und hinterm Modergeruch der rissigen
Wände das schlummernde Potential dieses Kleinods erspürt.
Gemeinsam sicherte man aufwändig in mehreren Etappen
das Haus vor dem Einsturz, um den zweijährigen Zeitraum zu
überbrücken, bis die Löschung der hohen Grundbuchschulden
des Vorbesitzer wirksam wurde.*12 2010 ist es dann soweit:
21 Jahre nach dem Mauerfall findet das Herrenhaus seine
endgültigen Besitzer. Liebevoll wird es seitdem Stück für
Stück in Eigenregie restauriert und erstrahlt mittlerweile
wieder in neuem Glanz. Als Wohnsitz für die Familie mit
Ferienwohnungen für Gäste, die das historische Ambiente
inmitten idyllischer Natur schätzen, sowie Seminarangebote
an Firmen soll die Zukunft des Herrenhaus Brookhusen
dauerhaft gesichert werden.
Der endgültige Verlust des
einsturzgefährdeten Hauses scheint
unabwendbar. Aber die Gemeinde gibt nicht
auf! Umsichtig hatte sie im Kaufvertrag eine Rückgabeklausel integriert, sollte der Investor
der Pflicht zum Denkmalerhalt nicht
nachkommen. Im zähen juristischen Ringen
wird darüber die Rückführung des Gebäudes
in Gemeindebesitz durchgesetzt. Die
Gemeinde kann 2008 so die erneute Suche
nach einem rettenden Neuinvestor
beschließen.*11 Dieser klopft wenig später in
Gestalt eines frischvermählten Paares aus
Rostock unverhofft an die Tür des
Bürgermeisters. Bei einem Wochenendausflug
hatte es die Ruine zufällig entdeckt und
hinterm Modergeruch der rissigen Wände das schlummernde Potential dieses Kleinods
erspürt.
Gemeinsam sicherte man aufwändig in mehreren Etappen das Haus vor dem Einsturz, um den zweijährigen Zeitraum zu überbrücken, bis die Löschung der hohen Grundbuchschulden des Vorbesitzer wirksam wurde.*12 2010 ist es dann soweit: 21 Jahre nach dem Mauerfall findet das Herrenhaus seine endgültigen Besitzer. Liebevoll wird es seitdem Stück für Stück in Eigenregie restauriert und erstrahlt mittlerweile wieder in neuem Glanz. Als Wohnsitz für die Familie mit Ferienwohnungen für Gäste, die das
historische Ambiente inmitten idyllischer Natur schätzen, sowie Seminarangebote an Firmen soll die Zukunft des Herrenhaus Brookhusen dauerhaft gesichert werden.
*1 https://reventlow.dk/tng/histories/Das_Geschlecht_der_Reventlow.php
*2 Mecklenburger Urkundenbuch (M.B.U .1382)
*3 Mecklenburger Urkundenbuch (M.B.U. 2743)
*4 http://www.rathausgeschichte.de/Deutschlands-Rathaeuser_Teil1.pdf
*5 http://www.von-restorff.de/Uebersicht/Hans%20Friedrich_v_R_Familiengeschichte.pdf
*6 https://ndr.de/geschichte/chronologie/Bodenreform-in-Mecklenburg-1945-Alles-auf-Anfang,bodenreform102.html
*7 Mitteilung der OFD Rostock an Gemeinde Benitz vom 19.10.1995
*8 Verfügung der Unteren Bauaufsichtsbehörde (AZ-01733-99 Hausabbruch Parkweg 1, Brookhusen)
*9 Kaufvertrag zwischen Gemeinde Benitz und Hamburger Investor F. E. vom 30.06.2000
*10 Grundbuch von Benitz mit eingetragenen Lasten, Hypotheken, Grund- und Rentenschulden
*11 Beschluss Nr. 04-2008 vom 19.06.2008 der Gemeinde Benitz
*12 Beschluss Nr. 08-2010 vom 15.06.2010 der Gemeinde Benitz
*1 https://reventlow.dk/tng/histories/Das_
Geschlecht_der_Reventlow.php
*2 Mecklenburger Urkundenbuch (M.B.U .1382)
*3 Mecklenburger Urkundenbuch (M.B.U. 2743)
*4 http://www.rathausgeschichte.de/
Deutschlands-Rathaeuser_Teil1.pdf
*5 http://www.von-restorff.de/Uebersicht/
Hans%20Friedrich_v_R_Familiengeschichte.pdf
*6 https://ndr.de/geschichte/chronologie/
Bodenreform-in-Mecklenburg-1945-Alles-
auf-Anfang,bodenreform102.html
*7 Mitteilung der OFD Rostock an Gemeinde Benitz vom 19.10.1995
*8 Verfügung der Unteren Bauaufsichtsbehörde (AZ-01733-99 Hausabbruch Parkweg 1, Brookhusen)
*9 Kaufvertrag zwischen Gemeinde Benitz und Hamburger Investor F. E. vom 30.06.2000
*10 Grundbuch von Benitz mit eingetragenen Lasten, Hypotheken, Grund- und Rentenschulden
*11 Beschluss Nr. 04-2008 vom 19.06.2008 der Gemeinde Benitz
*12 Beschluss Nr. 08-2010 vom 15.06.2010 der Gemeinde Benitz
Was wir heute tun entscheidet,
wie die Welt morgen aussieht.
Was wir heute tun,
entscheidet, wie die
Welt morgen aussieht.
Ohne Wertschätzung bzw. einen Faible für Baukultur & Handwerkskunst
ist eine Denkmalrettung privat nicht leistbar. Denn das meiste muss man
mit einem guten Netzwerk aus Familie, Freunden und Co. selbst machen
können, wenn man kein Millionär ist. Einblicke zu den Anfängen unseres
2010 begonnenen „Abenteuers“ vermitteln nachfolgende Bilder.
Ohne Wertschätzung bzw. ein Faible für
Baukultur und Handwerkskunst ist eine
Denkmalrettung privat nicht leistbar.
Denn das meiste muss man mit einem
guten Netzwerk aus Familie, Freunden
und Co. selbst machen können, wenn
man kein Millionär ist. Einblicke zu den
Anfängen unseres 2010 begonnenen „Abenteuers“ vermitteln nachfolgende
Bilder.
Herzlich Willkommen bei
uns in Brookhusen
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anrufen. Da wir beide berufstätig
sind, ist es uns jedoch unmöglich,
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eine Nachricht – wir melden
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herrenhaus@brookhusen.de
+49 172 4390095